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Gemeinsam zurück in die 2. Bundesliga

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Doppelaufstieg für unsere 1. Damen- und 1. Herrenmannschaft – am Abschlußspieltag in der Regionalliga-West ließ der MGC keine Zweifel aufkommen und ist nun wieder mit beiden Teams in der 2ten Bundesliga zurück, die man im vergangenen Jahr leider verlassen musste. Head Pro Peer Sengelhoff hat zusammen mit den Trainern Wolfgang Esser und Franz Schindler die richtigen Lehren gezogen und mit einem verjüngtem Kader aus den eigenen Reihen die Weichen für eine am Ende souveräne Spielzeit gelegt, die am Sonntag mit dem Aufstieg gekrönt wurde. “Über die Saison hat sich ein schöner Zusammenhalt zwischen Damen-und Herrenteam auf ihrem gemeinsamen Weg gebildet, der erfolgreich beendet wurde und auch ausgiebig gefeiert wurde”, weiss Sengelhoff von der Rückkehr zu berichten. Die letzten Akteure wurden noch im Morgengrauen im Marienburger Golfclub gesichtet. Das spontane Aufstiegsfest hatten sich alle auch redlich verdient. Beide Mannschaften lieferten ihr bestes Tagesergebnis bei insgesamt 5 Spieltagen ab. Die Herren zeigten sich dabei schon voll auf Zweitliga-Niveau mit Nick Bachems 66er Runde in Meerbusch an der Spitze. Keiner der gewerteten MGC-Spieler spielte über Par, nach den Vierern wurde der Platz mit -11 unterspielt. Das zweitplatzierte Team aus Hubbelrath folgte mit 38 Schlägen! dahinter – eine Machtdemonstration an diesem Sonntag. Auch die Damen erspielten sich einen so deutlichen Vorsprung, der sich schon nach den Einzeln abzeichnete. Alle Spielerinnen blieben unter der 80er Marke, mit Fiona Hebbel, Finja Freese (beide 74) und Emilia Omander (75) stellte der MGC die 3 besten Einzelergebnisse. Auch die beiden besten Viererscores des Tages kamen aus der Marienburg. Aufstiegskonkurrent Aachener GC wurde klar in die Schranken verwiesen.

“Damit sind wir wieder in der Liga, in die wir wirklich gehören, jetzt gilt es eine Saisonplanung zu gestalten, die uns den Erhalt der 2ten Bundesliga möglich macht und uns nicht wieder von Beginn an in Abstiegsnöte bringt”, sind sich die Trainer Sengelhoff und Esser einig. Doch bis dahin darf ruhig noch ein bisschen gefeiert und natürlich herzlich gratuliert werden.