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MGC-Familientag in rut-wiess

MGC-Familientag in rut-wiess

Der Himmel blau, die fairways im satten Grün und sonst überall spielfreudige Golf-Teams in rot-weiss – genau so hatten sich die Ausrichter des diesjährigen Familientags die Rahmenbedingungen wieder vorgestellt. Die Ehepaare Heinekamp, Luzar und Klein haben mit großer Professionalität allen Teilnehmenden einen schönen Tag bereitet.

v.l.n.r.: Stefan Klein, Christoph Heinekamp, Thomas und Birgit Luzar, Stefanie Klein, Gertrud Heinekamp

Von der Gummi-Bärchen Wand über erfrischendes Limette-Minz-Eis bis hin zur herzhaften Curry-Wurst – für alle war etwas dabei, kulinarisch und auch sportlich.

Jede Tee Box war doppelt besetzt, was für den großen Zuspruch dieses Turniers spricht und besonders begrüßt wurde Frau Ria Loosen als älteste Teilnehmerin, die mit Heike Bartels auf die 9er Runde im Chapman Vierer ging. Am Ende wartete noch eine Extra-Wertung auf jeden Spieler. Von der jahrelang gepflegten Torwand hatte man sich verabschiedet – jetzt hieß es, drei verschieden große Mini-Planschbecken zu treffen. Am Liebsten hätten sich bei den heißen Temperaturen viele selbst hineinbefördert, aber am Ende behielten alle die Contenance und brachten die Herausforderung sportlich hinter sich. Andreas Lynen war der Treffsicherste dabei und holte sich diesen Sonderpreis.

                           

Das Gewinner-Duo des Wanderpokals in der Netto-Wertung bildete Christina Bartels mit Sohn Golo (28 Netto Punkte), vor Antonius und Kirsten Steegmann und Jaroscha und Dr. Jürgen Graf. In der Brutto-Wertung siegten die „Profis“ mit Finja Freese und „JP“ Kretschmer, die die letzten vier Löcher birdie, eagle, birdie, birdie spielten (22 Brutto-Punkte). Hier hatte Ausrichter Thomas Luzar noch Zeit, mit seiner Tochter Sophie eben mal den zweiten Platz zu holen (17 Punkte). Die nearest to the pin-Wertung bei den Damen sicherte sich Anouk Geiseler, bei den Herren Konstantin Kämpgen.

                     

Den longest drive hatten an diesem Tag Stephanie Sprakel und Gregor Biernath. Sowohl Golo Bartels in seiner „Netto“-Rede als auch später Vorstandsbeirat Oliver Kehrl bedankten sich bei den Ausrichtern und setzen darauf, dass sie diese schöne Tradition fortsetzen werden.